HR Glossar

Die wichtigsten Begriffe aus dem
Human Ressource Bereich kurz erklärt.

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Active Sourcing bezeichnet den proaktiven Ansatz von Recruitern, potenzielle Kandidaten direkt anzusprechen, statt auf Bewerbungen zu warten. Dies geschieht oft über soziale Netzwerke wie LinkedIn oder XING. Diese Methode wird besonders für Positionen eingesetzt, für die es wenige qualifizierte Bewerber gibt.

Ein Anforderungsprofil ist eine detaillierte Beschreibung der Fähigkeiten, Qualifikationen und Erfahrungen, die ein Bewerber für eine bestimmte Position mitbringen sollte. Dies dient nicht nur als Leitfaden für den Recruiter, sondern hilft auch Bewerbern zu verstehen, ob sie für die Stelle geeignet sind. Das Profil kann sowohl harte (technische Kenntnisse) als auch weiche Faktoren (Teamfähigkeit) beinhalten.

Employer Branding bezieht sich auf die Bemühungen eines Unternehmens, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Durch gezielte Kommunikationsstrategien soll das Unternehmensimage in den Augen potenzieller Bewerber und der Öffentlichkeit verbessert werden. Ziel ist es, talentierte Mitarbeiter anzuziehen und langfristig an das Unternehmen zu binden.

Ein formelles Dokument, das von einem Arbeitgeber ausgestellt wird, um die Leistung und das Verhalten eines Mitarbeiters während seiner Beschäftigung zu bewerten. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Bewerbung in vielen Ländern.

Ein Assessment-Center ist ein strukturiertes Auswahlverfahren, das dazu dient, die Eignung von Bewerbern für bestimmte Positionen zu prüfen. Hierbei werden Kandidaten durch verschiedene Übungen und Simulationen geführt, die ihre Fähigkeiten und Kompetenzen testen. Experten beobachten und bewerten die Leistung der Bewerber, um die besten Kandidaten auszuwählen.

Eine Person, die Interesse an einer offenen Position zeigt, sei es durch eine formelle Bewerbung oder durch andere Formen der Kontaktaufnahme.

Eine strukturierte Sammlung von Informationen über Personen, die sich bei einem Unternehmen beworben haben oder als potenzielle Kandidaten betrachtet werden.

Der Prozess der Organisation, Verwaltung und Bewertung von Bewerbungen. Dies kann manuell oder mit spezialisierten Softwarelösungen durchgeführt werden.

Dies ist eine Softwarelösung, die Unternehmen hilft, den Bewerbungsprozess zu organisieren und zu verwalten. Mit einem solchen System können Unternehmen Bewerbungen sammeln, filtern, sortieren und verwalten. Es erleichtert den gesamten Recruiting-Prozess, von der Stellenausschreibung bis zur Einstellung.

Der Zeitraum, in dem Bewerbungen für eine bestimmte offene Position akzeptiert werden. Nach Ablauf dieser Frist wird die Position oft als "geschlossen" betrachtet.

Ein Bewerbungsgespräch ist eine zentrale Komponente im Auswahlprozess. Hier treffen sich Bewerber und Arbeitgeber, um sich gegenseitig kennenzulernen und die Eignung des Bewerbers für die Position zu bewerten. Es bietet beiden Parteien die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu klären, ob sie zueinander passen.

Bewerbungsunterlagen sind Dokumente, die ein Bewerber einem potenziellen Arbeitgeber vorlegt. Dazu gehören in der Regel ein Lebenslauf, ein Anschreiben und relevante Zeugnisse. Sie geben dem Arbeitgeber einen ersten Eindruck von den Qualifikationen und Erfahrungen des Bewerbers.

Ein bestimmter Schritt im Auswahlprozess, wie z. B. ein erstes Screening, ein Telefoninterview oder ein persönliches Vorstellungsgespräch.

Ein Training oder Workshop, der Bewerbern hilft, ihre Bewerbungsunterlagen zu optimieren, Interviewtechniken zu verbessern und sich generell besser auf den Bewerbungsprozess vorzubereiten.

Eine Blind Application bezeichnet die Bewerbung eines Kandidaten ohne eine spezifische Stellenanzeige des Unternehmens. Der Bewerber zeigt damit sein spezifisches Interesse an dem Unternehmen, auch wenn aktuell keine passende Position ausgeschrieben ist.

Ein Recruiter oder Berater, der über umfassendes Wissen und Erfahrung in einer bestimmten Branche oder einem bestimmten Sektor verfügt und oft für spezialisierte Rollen in diesem Bereich rekrutiert.

Die Candidate Experience bezieht sich auf die Erfahrungen und Eindrücke, die ein Bewerber während des gesamten Recruiting-Prozesses mit einem Unternehmen macht. Eine positive Candidate Experience kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ein Kandidat ein Jobangebot annimmt und das Unternehmen weiterempfiehlt.

Die Candidate Journey beschreibt alle Phasen und Berührungspunkte eines Bewerbers mit einem Unternehmen, angefangen beim ersten Kontakt bis hin zur Einstellung oder Ablehnung. Dies kann den Besuch der Karriereseite, die Kommunikation mit Recruitern oder das Bewerbungsgespräch umfassen.

Ein Candidate Pool ist eine Datenbank oder Sammlung von Kontaktdaten potenzieller Kandidaten, die entweder aktiv beworben haben oder auf andere Weise Interesse an einer Anstellung im Unternehmen gezeigt haben. Diese Pools werden oft genutzt, um zukünftige Rekrutierungsbedarfe schneller und effizienter zu decken.

Cultural Fit bezieht sich auf die Übereinstimmung zwischen den Werten, der Unternehmenskultur und der Persönlichkeit eines Bewerbers. Ein guter Cultural Fit kann dazu beitragen, dass ein Mitarbeiter sich schneller in das Team integriert und langfristig erfolgreich in einem Unternehmen arbeitet.

Der CV, oder Lebenslauf, ist ein schriftliches Dokument, das die beruflichen Qualifikationen, Erfahrungen und Bildungshintergrund eines Bewerbers darstellt. Er ist ein zentrales Element jeder Bewerbung und dient Arbeitgebern dazu, schnell einen Überblick über die Qualifikationen eines Bewerbers zu erhalten.

Direct Search ist eine Methode zur Rekrutierung, bei der Personalberater oder Recruiter aktiv potenzielle Kandidaten ansprechen, die in der Regel nicht aktiv auf Jobsuche sind. Diese Ansprache erfolgt oft diskret und zielt darauf ab, Fachkräfte für spezifische Positionen zu gewinnen.

Eine Rekrutierungsstrategie, die darauf abzielt, eine vielfältige Belegschaft zu fördern und Kandidaten unterschiedlicher Geschlechter, Ethnien, Religionen und Hintergründe anzusprechen.

Ein Studienmodell, das akademische Ausbildung an einer Hochschule mit praktischer Ausbildung in einem Unternehmen kombiniert. Studenten wechseln in der Regel zwischen Phasen im Unternehmen und an der Hochschule.

E-Recruiting, auch als Online-Recruiting bekannt, bezeichnet den Einsatz elektronischer Medien und Online-Plattformen im gesamten Recruiting-Prozess. Dazu gehören das Veröffentlichen von Stellenanzeigen auf Jobbörsen, die Nutzung von sozialen Medien zur Kandidatenansprache und die Verwendung von Bewerbermanagementsystemen.

Ein Test, der dazu dient, die Fähigkeiten, Kenntnisse oder Eigenschaften eines Bewerbers zu messen und zu bewerten. Er kann schriftlich, mündlich oder computerbasiert sein.

Die Employer Value Proposition (EVP) ist ein einzigartiges Angebot, das ein Unternehmen potenziellen Mitarbeitern bietet. Dies kann Gehalt, Benefits, Arbeitskultur, Karrieremöglichkeiten und andere Anreize umfassen. Eine starke EVP hilft dabei, qualifizierte Bewerber anzulocken und langfristig an das Unternehmen zu binden.

Eine Person, die in einem bestimmten Bereich oder Fachgebiet spezialisiert ist, oft aufgrund von Bildung, Training oder Erfahrung.

Ein Feedbackgespräch ist ein Gespräch zwischen Arbeitgeber und Bewerber oder Mitarbeiter, bei dem konstruktives Feedback zur Leistung oder zum Bewerbungsprozess gegeben wird. Dies kann sowohl informell als auch formal sein und dient dazu, Verbesserungen vorzunehmen.

Ein Freelancer ist ein unabhängiger Auftragnehmer, der seine Dienstleistungen auf Projektbasis anbietet, ohne eine langfristige Bindung an ein Unternehmen einzugehen. Freelancer werden oft für spezielle Projekte oder Aufgabenbereiche eingesetzt.

Eine Person in einer Organisation, die Verantwortung für die Führung und Anleitung anderer Mitarbeiter hat und oft Entscheidungen über Ressourcen, Strategien und andere wichtige Aspekte trifft.

Die Führungskraftauswahl bezieht sich auf den speziellen Auswahlprozess für Führungspositionen im Unternehmen. Dieser Prozess legt besonderen Wert auf die Führungsfähigkeiten, strategische Denkweise und die Fähigkeit, Teams zu leiten.

Ein Gespräch oder eine Diskussion zwischen Arbeitgeber und Bewerber (oder Mitarbeiter) über die Höhe des Gehalts und anderer Vergütungskomponenten.

Die Generation von Personen, die zwischen den frühen 1980ern und den späten 1990ern geboren wurden. Sie sind oft technikaffin und legen Wert auf Work-Life-Balance und sinnstiftende Arbeit.

Die Generation Z umfasst diejenigen, die zwischen Mitte der 1990er und Anfang der 2010er Jahre geboren wurden. Diese Generation hat ihre eigenen Erwartungen an Arbeitsplatz und Karriere, die sich von denen der vorherigen Generationen unterscheiden können.

Ein Headhunter ist eine Person oder Firma, die darauf spezialisiert ist, Fach- und Führungskräfte für Unternehmen zu rekrutieren. Headhunter sind oft besonders gut vernetzt und haben Zugang zu einem breiten Kandidatenpool.

Die Abteilung oder Funktion in einem Unternehmen, die für die Verwaltung, Entwicklung und Strategie von Personalangelegenheiten zuständig ist.

Inbound Recruiting ist eine Strategie, bei der Unternehmen darauf abzielen, dass potenzielle Kandidaten von sich aus auf das Unternehmen zukommen, oft aufgrund ihrer Employer Branding Bemühungen oder Online-Präsenz.

Ein zeitlich begrenzter Einsatz in einem Unternehmen, bei dem Personen (oft Studierende) praktische Arbeitserfahrung sammeln können. Es bietet Einblicke in bestimmte Branchen oder Berufe und ermöglicht es den Praktikanten, ihre Fähigkeiten in einem realen Umfeld zu testen.

Eine Bewerbung, die ein Kandidat an ein Unternehmen sendet, ohne dass eine spezifische Stelle ausgeschrieben wurde. Es zeigt das besondere Interesse eines Kandidaten am Unternehmen und kann bei zukünftigen Vakanzen berücksichtigt werden.

Eine Jobbörse ist eine Online-Plattform, auf der Unternehmen Stellenanzeigen veröffentlichen und Bewerber nach offenen Positionen suchen können. Jobbörsen bieten eine breite Reichweite und sind eine gängige Methode zur Kandidatenansprache.

Die Job-Description ist eine detaillierte Beschreibung einer offenen Position, die Aufgaben, Verantwortlichkeiten, Qualifikationen und Anforderungen umfasst. Sie dient als Leitfaden für Bewerber und Recruiter.

Das Jobinterview, auch Bewerbungsgespräch genannt, ist ein zentrales Element im Auswahlprozess. In diesem Gespräch treffen Bewerber und Arbeitgeber aufeinander, um sich näher kennenzulernen und die Eignung des Bewerbers für die Position zu bewerten.

Job-Rotation ist eine Personalentwicklungsstrategie, bei der Mitarbeiter systematisch zwischen verschiedenen Positionen oder Abteilungen im Unternehmen wechseln, um ihre Fähigkeiten zu erweitern und ein breiteres Verständnis für das Unternehmen zu entwickeln.

Ein Lernansatz, bei dem ein Mitarbeiter oder Praktikant einem erfahrenen Profi folgt, um durch Beobachtung zu lernen. Dies bietet Einblicke in spezifische Rollen und Abläufe in einem Unternehmen.

Eine hierarchische Struktur von Positionen oder Rollen in einem Unternehmen, die einen aufsteigenden Pfad in Bezug auf Verantwortung, Status und oft Gehalt darstellt.

Eine Karrieremesse ist eine Veranstaltung, bei der Unternehmen sich präsentieren und mit potenziellen Kandidaten in Kontakt treten, oft persönlich. Dies bietet Bewerbern die Möglichkeit, Informationen über Unternehmen und offene Stellen zu sammeln.

Die Karriereseite einer Unternehmenswebsite ist ein Bereich, der sich speziell an potenzielle Bewerber richtet. Hier finden sich Stellenanzeigen, Informationen zur Unternehmenskultur und oft auch Erfahrungsberichte von aktuellen Mitarbeitern.

Kernkompetenzen sind die Hauptfähigkeiten und das Wissen, die für eine bestimmte Position oder Branche von entscheidender Bedeutung sind. Sie sind oft die Schlüsselqualifikationen, die ein Bewerber für eine bestimmte Position mitbringen muss.

Ein Kompetenzprofil ist eine Liste der Fähigkeiten, Qualifikationen und Erfahrungen eines Bewerbers oder die Anforderungen für eine bestimmte Position. Es dient dazu, die Übereinstimmung zwischen Bewerbern und Positionen zu bewerten.

Unter Matching versteht man den Abgleich von Bewerberprofilen mit den Anforderungen von Job-Angeboten. Moderne Bewerbermanagementsysteme nutzen Algorithmen, um diesen Abgleich automatisiert durchzuführen und so die besten Übereinstimmungen zwischen Kandidaten und Positionen zu finden.

Eine erfahrene Person, die eine weniger erfahrene Person (den Mentee) berät, unterstützt und anleitet. Dies ist oft Teil von Talententwicklungsprogrammen in Unternehmen.

Unternehmen nutzen Mitarbeiterempfehlungsprogramme, um ihre Angestellten zur Empfehlung potenzieller Kandidaten anzuregen. Mitarbeiter, deren Empfehlungen zu Einstellungen führen, erhalten oft Prämien oder andere Anreize.

Mitarbeiterbindung bezieht sich auf Strategien und Maßnahmen, die darauf abzielen, Angestellte langfristig an ein Unternehmen zu binden. Dies kann durch attraktive Benefits, Weiterbildungsmöglichkeiten oder eine positive Unternehmenskultur erreicht werden.

Hierbei handelt es sich um den Wechsel von Mitarbeitern in und aus einem Unternehmen über einen bestimmten Zeitraum. Eine hohe Fluktuation kann auf Unzufriedenheit oder Probleme innerhalb des Unternehmens hinweisen.

Dieser Ansatz nutzt eine Vielzahl von Rekrutierungskanälen - von Jobbörsen über soziale Medien bis hin zu traditionellen Medien - um eine möglichst breite und zielgerichtete Kandidatensuche zu gewährleisten.

Onboarding bezieht sich auf den Prozess, neue Mitarbeiter ins Unternehmen zu integrieren, sodass sie effektiv und effizient in ihre Rollen einsteigen können. Es geht darum, neuen Mitarbeitern die nötigen Tools, Informationen und Kontakte zur Verfügung zu stellen.

Eine Form der Weiterbildung, bei der Mitarbeiter während ihrer regulären Arbeitstätigkeit neue Fähigkeiten erlernen. Es ist praxisorientiert und bezieht sich oft direkt auf ihre aktuellen Aufgaben.

Ein Service, der von Unternehmen für entlassene oder freigesetzte Mitarbeiter angeboten wird, um ihnen bei der Suche nach einem neuen Job zu helfen. Dies kann Schulungen, Beratung und andere Unterstützungsmaßnahmen umfassen.

Das sind Personen, die derzeit nicht aktiv nach einem neuen Job suchen, aber als potenzielle Kandidaten für eine Position in Betracht kommen könnten. Sie werden oft durch Active Sourcing oder Empfehlungen identifiziert.

Ein systematischer Prozess, bei dem Unternehmen versuchen, ihren zukünftigen Personalbedarf in Bezug auf Anzahl, Fähigkeiten und Qualifikationen zu bestimmen.

Ein Fachmann, eine Fachfrau oder eine Agentur, die auf die Rekrutierung von Personal für Unternehmen spezialisiert ist, oft für spezialisierte oder höhere Positionen.

Ein systematischer Prozess, bei dem Unternehmen versuchen, ihren zukünftigen Personalbedarf in Bezug auf Anzahl, Fähigkeiten und Qualifikationen zu bestimmen.

Die systematische Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Steigerung der Fähigkeiten und Qualifikationen von Mitarbeitern. Es zielt darauf ab, die Performance des Einzelnen und das Gesamtergebnis des Unternehmens zu verbessern.

Die Kunst und Praxis, Mitarbeiter zu leiten, zu motivieren und zu managen. Es umfasst alles von der täglichen Kommunikation bis zur strategischen Planung.

IDieser Begriff bezieht sich auf verschiedene Methoden und Techniken, die verwendet werden, um die Eignung, Fähigkeiten und Qualifikationen von Bewerbern zu bewerten, z.B. Tests, Interviews oder Assessment-Center.

Die Gesamtkosten, die ein Unternehmen für seine Mitarbeiter aufbringt. Dies beinhaltet Gehälter, Sozialleistungen, Weiterbildungskosten und andere damit verbundene Ausgaben.

Alle Aktivitäten, die darauf abzielen, ein Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber darzustellen und potenzielle Bewerber anzuziehen. Dies kann über Werbekampagnen, Veranstaltungen oder Online-Präsenz geschehen.

Der Prozess der Vorhersage und Reaktion auf den Personalbedarf eines Unternehmens. Es umfasst die Ermittlung zukünftiger Vakanzen, die Entwicklung von Talentpipelines und die Planung von Weiterbildungsmaßnahmen.

Die gezielten Bemühungen von Unternehmen, geeignete Kandidaten für offene Stellen zu finden, sei es durch Stellenanzeigen, Headhunting oder andere Rekrutierungsmethoden.

Maßnahmen, die vor dem ersten Arbeitstag eines neuen Mitarbeiters ergriffen werden, um eine reibungslose Integration zu gewährleisten, z. B. Bereitstellung von Informationsmaterialien oder Einrichtung von IT-Zugängen.

Ein Tag, an dem potenzielle Mitarbeiter eingeladen werden, in einem Unternehmen zu arbeiten, um einen echten Eindruck von der Rolle und der Arbeitsumgebung zu bekommen.

Ein anfänglicher Zeitraum in einem Arbeitsverhältnis, in dem sowohl der Arbeitgeber als auch der Mitarbeiter die Möglichkeit haben, das Arbeitsverhältnis mit kürzerer Kündigungsfrist zu beenden.

Eine Person, die für das Finden, Anwerben und Einstellen neuer Mitarbeiter in einem Unternehmen verantwortlich ist.

Die verschiedenen Medien und Plattformen, über die Unternehmen potenzielle Kandidaten erreichen können, z. B. Jobbörsen, soziale Netzwerke, Karrieremessen.

Die Kombination verschiedener Recruiting-Methoden und -Kanäle, um ein breites Spektrum an potenziellen Kandidaten zu erreichen und die besten Talente für das Unternehmen zu gewinnen.

Ein geplanter Ansatz zur Anwerbung, Auswahl und Einstellung von Mitarbeitern. Es kann verschiedene Techniken, Plattformen und Methoden umfassen, je nach den Zielen des Unternehmens.

Empfehlungen oder Bewertungen, die von früheren Arbeitgebern, Kollegen oder anderen professionellen Kontakten eines Bewerbers stammen, um dessen Qualifikationen und Charakter zu belegen.

Eine Empfehlung für einen Kandidaten, oft von einem aktuellen Mitarbeiter oder einem anderen vertrauenswürdigen Kontakt. Viele Unternehmen bieten Anreize für erfolgreiche Empfehlungen.

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Der gesamte Prozess der Suche, Ansprache, Bewertung und Einstellung neuer Mitarbeiter für ein Unternehmen.

Der Prozess des Durchsehens und Bewerten von Bewerbungsunterlagen, um festzustellen, welche Kandidaten am besten für ein Vorstellungsgespräch geeignet sind.

Nicht-technische Fähigkeiten, die für den Erfolg in der Arbeitswelt wichtig sind, wie Kommunikationsfähigkeit, Teamarbeit, Problemlösungsfähigkeiten und emotionale Intelligenz.

Eine öffentliche Bekanntmachung über eine offene Position in einem Unternehmen, oft mit einer Beschreibung der Rolle, den Anforderungen und dem Angebot des Unternehmens.

Die Reduzierung von Arbeitsplätzen in einem Unternehmen, oft aufgrund von Wirtschaftsabschwüngen, organisatorischen Veränderungen oder anderen Faktoren.

Ein öffentlicher Aufruf oder eine Anzeige, in der ein Unternehmen eine offene Position bekannt gibt und Bewerber auffordert, sich zu bewerben.

Der Prozess der Auswahl und Einstellung eines Kandidaten für eine offene Position in einem Unternehmen.

Ein strategischer Ansatz, der darauf abzielt, Talente innerhalb eines Unternehmens zu identifizieren, zu entwickeln und zu binden, um die Geschäftsziele zu erreichen.

Ein Talent Pool ist eine Datenbank von Kandidaten, die besonders qualifiziert und potenziell für zukünftige Positionen im Unternehmen interessant sind. Der Aufbau eines solchen Pools ermöglicht es Recruitern, schnell auf eine Gruppe von vorqualifizierten Kandidaten zuzugreifen, wenn Bedarf besteht.

Ein Telefoninterview ist ein Bewerbungsgespräch, das über das Telefon geführt wird. Es wird oft als Vorauswahl verwendet, bevor Kandidaten zu persönlichen Interviews eingeladen werden, und dient dazu, grundlegende Informationen und Qualifikationen zu klären.

Ein Hochschulabsolvent, der in einem strukturierten Trainingsprogramm eines Unternehmens arbeitet, um spezifische Fähigkeiten und Kenntnisse für eine zukünftige Vollzeitanstellung zu erwerben.

Offene oder unbesetzte Stellen in einem Unternehmen, für die aktuell Mitarbeiter gesucht werden.

Ein Video-Interview ist ein Bewerbungsgespräch, das über eine Video-Konferenz-Plattform geführt wird. Mit dem Aufkommen von Remote-Arbeit und globalen Teams werden solche Interviews immer häufiger.

Das Vorstellungsgespräch ist ein face-to-face Gespräch zwischen dem Bewerber und dem Unternehmen, um festzustellen, ob der Kandidat für die offene Position geeignet ist. Hier haben beide Seiten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und den Cultural Fit zu bewerten.

Ein Indikator für die Zufriedenheit von Bewerbern mit dem Rekrutierungsprozess eines Unternehmens. Eine hohe Weiterempfehlungsrate zeigt, dass selbst abgelehnte Bewerber den Rekrutierungsprozess als positiv empfunden haben.

Ein Konzept, das sich darauf bezieht, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen beruflichen Verpflichtungen und privatem Leben zu finden. Ein gutes Gleichgewicht kann zu erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität führen.

Prozess zur Bestimmung des zukünftigen Personalbedarfs und zur Planung von Personalmaßnahmen.

Zeitarbeit beschreibt ein Arbeitsverhältnis, bei dem Mitarbeiter von einem Verleihunternehmen an ein Entleihunternehmen überlassen werden, oft für einen bestimmten Zeitraum. Dies ermöglicht Flexibilität in Bezug auf Personalbedarf.

Eine Liste von Unternehmen, die als potenzielle Quellen für Kandidaten betrachtet werden. Dies ist besonders bei der Direktansprache von Kandidaten nützlich.

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